In unserem vorherigen Newsletter haben wir einige Grundlagen der gutartigen (benignen) Prostata Hyperplasie (BPH) besprochen, wie z.B. die Symptome, die Risikofaktoren und die aktuellen Behandlungs-Strategien. Während die medikamentösen Standard-Behandlungen oft eine brauchbare Linderung der Symptome erreichen können, werden die Langzeit-Ergebnisse der Standard-Therapien und das Wohlbefinden der BPH-Patienten unter der Therapie oft übersehen. In diesem Newsletter geht es um den ganzheitlichen Einsatz bestimmter Pflanzen-Extrakte in der BPH-Behandlung und der Gesunderhaltung der Prostata. Die hilfreichen Extrakte aus der Sägepalme sind vielen Männern mit BPH seit langem bekannt. Diese Wirksubstanzen können nicht nur die BPH-Symptome deutlich und mit weniger Nebenwirkungen verbessern, sondern sie fördern auch die allgemeine Gesundheit der Betroffenen…
Diät und gutartige Prostatahyperplasie (BPH): Ein Überblick
Wie bereits im ersten Newsletter dieser Serie dargestellt, existieren wesentliche Lifestyle Risikofaktoren für die Entwicklung einer BPH, wie z.B. das sogenannte metabolische Syndrom und eine schlechte Ernährung. Der Begriff des metabolischen Syndroms bezieht sich dabei auf die Kombination von gestörtem Kohlenhydratstoffwechsel, Bluthochdruck (Hypertonie), Störungen im Fettstoffwechsel (Dyslipoproteinämie), Insulinresistenz und Fettleibigkeit (Adipositas), die oft das Resultat eines ungesunden Lebensstils sind. Eine niedrige Qualität der Ernährung und sogenannte metabolische „Disruptors“ erleichtern das Auftreten systemischer Entzündungen und hormoneller Ungleichgewichte, die beide letztlich zur Vergrößerung der Vorsteherdrüse beitragen.
So sind z.B. ein zu hoher Fleisch-Konsum, zu viel tierisches Fett und der häufige Gebrauch von industriell vorgefertigten Lebensmitteln mit einem erhöhten Risiko für BPH verbunden. Dagegen hat eine Ernährung, die reichlich Gemüse und Obst enthält, schützende Effekte gegen die Entwicklung einer BPH – dies wahrscheinlich aufgrund der entzündungshemmenden, antioxidativen und Hormon-modulierenden Eigenschaften dieser Ernährungsform. So hat zum Beispiel eine 2008 re-Analyse von Daten aus dem „Prostate Cancer Prevention Trial“, eine große randomisierte klinische Studie (RCT) mit 18,800 älteren Männern gezeigt, dass:
- Männer, die täglich Fleisch essen, ein 38% höheres Risiko für BPH haben als Männer, die nur einmal pro Woche Fleisch verzehren
- Männer, die nur einmal pro Tag Gemüse zu sich nehmen, ein um 32% erhöhtes Risiko für BPH haben, vergleichen mit Männern, die täglich vier oder mehr Portionen Gemüse konsumieren
- Männer, deren Ernährung reich an Lycopin, Zink und Vitamin D ist, eine etwa 20-30%-ige Reduktion ihres BPH-Risikos genießen.
Neuere Studien zum sogenannten „Dietary Phytochemical Index“ (DPI) und „Dietary Inflammatory Index“ (DII) haben die wichtige Rolle der Ernährung für die Entwicklung oder Vermeidung einer BPH weiter beleuchtet. DPI misst dabei die Einnahme von Lebensmitteln mit hoher phytochemischer Dichte, wie z.B. Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte, während DII die Einnahme von Lebensmitteln mit einem hohen entzündlichen Potenzial misst, wie z.B. industriell verarbeitetes Fleisch, Produkte aus raffiniertem Getreide und Zucker. Eine Studie von 2024 hat festgestellt, dass Männer mit hohen DPI-Werten ein um 70% geringeres Risiko für die BPH-Entwicklung haben im Vergleich zu denen mit niedrigen DPI-Punktzahlen. Umgekehrt berichtet eine andere 2024 Studie, dass eine Ernährung mit hohem Anteil an pro-entzündlichen Nahrungsmitteln und damit hohen DII-Werten ein 30-40% erhöhten Risiko für BPH bedeutet.
Zusammengenommen, machen diese Erkenntnisse deutlich, dass eine pflanzliche Ernährung, insbesondere in Anlehnung an die Mittelmeer-Diät, die frühzeitige Entwicklung einer BPH verhindern und die Progression einer bestehenden BPH verlangsamen kann (Abbildung 1).
Es stellt sich die Frage, welche spezifischen Pflanzen – Extrakte oder pflanzliche Substanzen sind für die aufgezeigten Vorteile einer pflanzlichen Ernährung verantwortlich, und welche Wirkmechanismen haben diese Stoffe?
Abbildung 1. Beziehung zwischen Ernährungsgewohnheiten und Prostatahyperplasie (BPH), nach Erkenntnissen des „Prostate Cancer Prevention Trial“ (PCPT). Quelle: Russo et al. (2021), Nährstoffe.
Im Jahr 2021 veröffentlichte die „European Association of Urology“ (EAU) umfassende klinische Leitlinien für das Management der unteren männlichen Harnwegs-Symptome, einschließlich des BPH Symptomenkomplex. Zum ersten Mal wurden in diesen Richtlinien auch eine detaillierte Übersicht zum Behandlungs-Potenzial pflanzlicher Extrakte für die BPH besprochen. Phytotherapeutische (phyto bedeutet pflanze) – Ansätze werden in der Regel nicht als Standard der medizinischen Praxis angesehen, weil sie dem bekannten Paradigma der modernen Medizin, „eine Krankheit, ein Ziel-Molekül, ein Medikament“ nicht entspricht, wie z.B. die Statine als Target Cholesterol Enzyme haben und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen sollen, oder Antidepressiva, die als Ziel Neurotransmitter haben und so bei psychischen Störungen Einsatz finden. Im Gegensatz dazu beeinflussen Pflanzen Extrakte oft mehrere biochemische Signalwege gleichzeitig, so dass sie schwieriger zu studieren sind und im Rahmen der traditionellen Entwicklung von Arzneimitteln eine weniger attraktive Rolle spielen, da man solche natürlichen Extrakte auch nicht profitable patentieren lassen kann.
Unter den überprüften pflanzlichen Extrakten für BPH, hat die EAU eine Hexan – extrahierte Serenoa repens (HESr) Arznei aufgrund der nachgewiesenen Wirksamkeit und des Sicherheitsprofils empfohlen. Für Kontext, Hexan-Extraktion verwendet Hexan als Lösungsmittel, um die bioaktiven Verbindungen besser zu konzentrieren und den Extrakt stärker zu machen. Dieser Extrakt wird von der Sägepalme (auch Saw Palmetto genannt) gewonnen, die im Südosten der USA heimisch ist. Die vorgenannten EAU-Empfehlungen basieren auf der Auswertung folgender Untersuchungen:
- Eine 2009 Meta-Analyse von 30 randomisierten klinischen Studien (RCTs) ergab keine signifikanten Vorteile für repens Extrakte im Vergleich zu Placebo bei der Linderung von BPH-Symptomen, Verbesserung des Harnflusses oder Verringerung der Prostata-Größe. Jedoch war diese Aussage deutlich eingeschränkt, da die Meta-Analyse verschiedene S. repens Marken und die unterschiedlichsten Extraktionsmethoden einbezog.
- Eine 2016 Meta-Analyse von 12 randomisierten Studien konzentrierte sich lediglich auf HESr und fand, dass der Hexan Extrakt von S. repens dem Placebo-Arm deutlich überlegen und zu einer Verringerung des nächtlichen Wasserlassens sowie zur Verbesserung des Harnfluss bei BPH-Patienten führte. Die Wirksamkeit des Extraktes bei der Linderung von BPH-Symptomen war vergleichbar mit Standardmedikamenten, wie z.B. dem Tamsulosin (α1-blocker) und dem Finasterid (5α-Reduktase).
- Eine 2018 Meta-Analyse von 15 randomisierten Studien und 12 Beobachtungsstudien kam zu dem Ergebnis, dass der Hexan-Extrakt von Serenoa repens die BPH-Symptome im Vergleich zu Placebo deutlich verringert (Abbildung 2). Die Häufigkeit des nächtlichen Urinierens konnte um den Faktor 1.6 reduziert werden, der Urin-Fluss verbesserte sich um 2.9 ml pro Sekunde und die Prostata-Größe schrumpfte in Durchschnitt um 7%. Der HESr Extrakt lieferte ähnlich gute Symptomkontrolle wie Tamsulosin und Finasterid mit deutlich weniger Nebenwirkungen nach sechs Monaten Behandlung. Milde Magen-Darm-Beschwerden waren die häufigste Nebenwirkung des HESr – Extraktes, die von lediglich 3,8% der Patienten berichtet worden ist.
Meta-Analysen kombinieren Daten von mehreren Studien, in der Regel RCTs, und erlauben daher zuverlässige Schlussfolgerungen. RCTs sind der Goldstandard in der klinischen Forschung und können zuverlässige Beweise für die Wirksamkeit einer medizinischen Intervention liefern. Basierend auf den oben genannten Studien wird klar, dass eine Behandlung der BPH-Symptome mit HESr zu vergleichbaren Ergebnissen wie Behandlung mit den Standard-Medikamenten führt, und die EAU deshalb HESr für Männer mit milden BPH-Symptomen, die keine chirurgischen Eingriffe erfordern, empfehlen kann. Allerdings nimmt die EAU bei ihren Empfehlungen auch eine recht konservative Haltung ein, indem sie fordert, dass BPH-Patienten darüber informiert werden sollen, dass der HESr zwar sicher und wirksam sei, jedoch insgesamt der Nutzen eher bescheiden sein wird im Vergleich zu stärkeren pharmazeutischen Behandlungen.
Abbildung 2. Meta-Analyse zur Wirkung von Hexan extrahiertem Serenoa repens (HESr) auf Harnweg-Symptome der BPH im Vergleich zu Placebo. Rote Quadrate repräsentieren einzelne Daten Punkte von randomisierten klinischen Studien (RCTs) und Beobachtungsstudien. Rote Diamanten zeigen die Gesamtwirkung, Größe der synthetisierten Daten Punkte, mit einer Verbesserung der -5.73 Punkte. Quelle: Vela-Navarrete et al. (2018), „British Journal of Urology International”.
Interessanterweise hat die EUA auch eine Kohorten – Studie von 2017 zitiert, welche zeigt, dass eine Kombinationsbehandlung mit HESr und Silodosin (α1-Blocker ähnlich dem Tamsulosin) bei 70% der BPH-Patienten eine Symptomverbesserung brachte und die alleinige Behandlung mit dem Silodosin nur bei 30% der Männer eine Verbesserung bewirkte. In ähnlicher Weise hat eine 2014 RCT gefunden, dass eine HESr und Tamsulosin Kombinations-Therapie wirksamer für BPH-Patienten war als Tamsulosin allein. Die EUA kam zu dem Schluss, dass HESr auch als ergänzende Therapie zur Steigerung der Wirksamkeit von Standard – Medikamenten für die BPH verwendet werden könnte.
Während Serenoa repens Extrakte, besonders die Hexan-extrahierte Form, heute wohl als weit verbreitete Phytotherapie für BPH angesehen werden kann, haben inzwischen auch andere Pflanzen-Extrakte sehr gute Wirkungen und Therapie-Potenzial gezeigt. Extrakte von Pygeum africanum (afrikanische Pflaumenbaum-Rinde), Curcubita pepo (Kürbiskerne) und Solanum lycopersicum (Tomatenextrakt) haben nachweislich deutliche Wirkungen in Bezug auf Symptom-Besserung bei BPH Patienten in randomisierten und kontrollierten klinischen Studien gezeigt. Obwohl die Beweislage für diese Pflanzenextrakte in der BPH-Behandlung nicht so umfangreich wie für den HESr Extrakt ist, wird die weitere klinische Forschung sicher die vielversprechende Rolle dieser Extrakte zur Unterstützung der Prostata Gesundheit belegen.
Pflanzenextrakte für BPH: Mechanistische Beweise
Während weitere klinische Studien die Wirksamkeit und Sicherheit von pflanzlichen Extrakten in der Behandlung der BPH bestätigen, legen neuere Forschungsarbeiten ihre Aufmerksamkeit auf das Verständnis der biologischen Mechanismen, die hinter den therapeutischen Effekten dieser Extrakte stehen.
Eine 2022 Studie von der Münchner Universitätsklinik in Deutschland hat analysiert, wie menschliches Prostata- und Blasen-Gewebe auf den HESr Extrakt reagieren. Die Ergebnisse zeigten, dass HESr übermäßige Muskelkontraktionen in diesen Geweben durch Blockierung adrenerger- und Thromboxan-Rezeptoren reduziert, was den Blasendruck vermindert und die Blase entlastet. HESr verlangsamt auch das Prostata Wachstum, indem es ein wichtiges Struktur-Protein, nämlich das Aktin für die Aufrechterhaltung der Zellform stört und damit die Prostata-Zell-Teilung vermindert (Abbildung 3). Wichtig ist, HESr hatte keine toxischen Wirkungen auf den menschlichen Geweben, auch bei hohen Dosen.
Abbildung 3. Wirkungen von Hexan-extrahiertem Serenoa repens Extrakt auf menschliche Prostata Zellen. HESr verringert die (A) Kolonie-Bildung, und die (B) Aktin-Expression von menschlichen Prostata Zellen dosis-abhängige. Bei Anwendung der höchsten Dosis von 48 µg/ml ergab sich eine 80% Reduktion in der Kolonie Bildung und Aktin-Expression. Quelle: angepasst von Tamalunas et al. (2022), Life Sciences.
Einige fuer die BPH verwendeten Pflanzenextrakte weisen auch Hormon modulierende Eigenschaften auf. Zum Beispiel, S. repens Extrakt und Kürbiskern Extrakte können die Aktivität des Enzyms, 5α-Reduktase, hemmen, welches verantwortlich für die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) ist und das Prostata-Wachstum ankurbeln kann. Dieser Wirkmechanismus ist vergleichbar zur Wirkung vom Finasterid, ein gebräuchliches Standard-Medikament für BPH-Beschwerden. Die Wirkstoffe in den Extrakten aus der Rinde des afrikanischen Pflaumenbaums können die Androgen-Rezeptoren blockieren und somit das Prostata-Wachstum vermindern. Durch diese Beeinflussung hormoneller Schaltstellen der Zellteilung können diese Pflanzenextrakte zusätzlichen therapeutischen Nutzen in der BPH-Therapie bieten.
Insgesamt zeigen diese Ergebnisse, dass die Pflanzenextrakte von S. repens, C. pepo und P. africanum auf verschiedenen Wegen das Prostata Wachstum verlangsamen und die Beschwerden beim Wasserlassen vermindern können.
Pflanzenextrakte für die Gesundheit von Männern
Immer mehr Beweise legen nahe, dass die besprochenen Pflanzenextrakte auch andere Aspekte der Maenner – Gesundheit unterstützen können. Der hohe Gehalt an antioxidativen und entzündungshemmenden sekundären Pflanzenstoffen in den Extrakten von S. repens und P. africanum kann Entzündungen abschwächen und verschiedene Krankheitszustände wie Fettleibigkeit, Lungenfibrose und Prostatitis (Prostata-Entzündung) günstig beeinflussen. So berichtet eine Studie von 2018 über verminderte Entzündungsreaktionen bei Männern mit Prostatitis, die mit Hexan extrahiertem S. repens Extrakt behandelt wurden. Dieser Befund hat weitreichende Bedeutung, da Entzündungen der Prostata auch zur Entwicklung anderer Prostata Erkrankungen, einschließlich Prostatakrebs, beitragen kann.
Phytotherapie wird von vielen Patienten oft auch wegen der gewöhnlich ausgezeichneten Sicherheits-Profile der Pflanzenextrakte favorisiert. Standard-Medikamente für BPH (z.B., Tamsulosin und Finasterid) können zu lästigen Nebenwirkungen führen, einschließlich erektiler Dysfunktion, verminderter Libido und Ejakulations-Störungen. Im Gegensatz dazu haben phytotherapeutische Wirkstoffe wie HESr wenig bis gar keine unangenehmen Nebenwirkungen auf die Sexualfunktion, wie auch von der hier weiter die oben zitierten 2018 Meta-Analyse. Insbesondere hat eine 12-monatige – RCT gefunden, dass Ejakulations- Störungen viel weniger häufig bei Patienten auftreten, die ihre BPH mit HESr behandeln als bei Patienten, die mit Tamsulosin behandelt werden. Dieses überlegene Sicherheits-Profil von HESr ist auf seine multifaktorielle Wirkungsweise mit Entzündungshemmung und Immun-Modulation zurückzuführen, welche die reibungslose Funktion der Penis-Muskulatur begünstigt.
Über die Gesundheit der Prostata hinaus, haben die Extrakte von S. repens, C. pepo und P. africanum auch positive Effekte auf die Herz-Kreislauf-Funktion. Die Extrakte sind reich an Phytosterinen und Phytosterolen, sekundäre Pflanzenstoffe mit struktureller Ähnlichkeit zum menschlichen Cholesterin. Diese strukturelle Ähnlichkeit ermöglicht es den Phytosterolen und Phytosterinen mit der Cholesterin-Absorption im Darm zu konkurrieren, wodurch das Low-Density-Lipoprotein (LDL) – Cholesterin reduziert wird, welches als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen anerkannt ist. Phytosterole und Phytosterine spielen somit auch eine wichtige Rolle bei der Förderung der Gesundheit des Herzens (Abbildung 4).
Abbildung 4. Phytosterole und Phytosterine behindern Absorption von Cholesterin im Darm. Phytosterine (1) konkurrieren mit Absorption von Cholesterin im Darm durch Bindung an NPC1L1 Protein (2). Absorbierte, freie Phytosterine (3) werden durch ABCG5/8-Transport-Proteine in den Darmzellen zurück in das Darmlumen transportiert (4) und fördern die Ausscheidung von Cholesterin im Stuhlgang (rote Pfeile). Abkürzungen: ABCG5/8, Adenosine Triphosphate–binding cassette transporter G5/8;NPC1L1, Niemann-Pick C1-Like 1. Quelle: Fogacci et al. (2024), Nährstoffe.
Insgesamt bestätigen diese Erkenntnisse aus robusten Studien, dass eine pflanzenbasierte Ernährung, reich an sekundären Pflanzenstoffen, gesundheitsfördernd ist und einer breite Palette von chronischen Krankheiten, einschließlich Prostata-Problemen, wie Prostatitis, Prostatakrebs und BPH entgegen wirken kann. Durch die Integration dieser Pflanzen-Extrakte in das BPH-Management, nutzen wir einen holistischen Behandlungsansatz, der über die Symptom-Linderung hinausgeht und neben Erhaltung der Prostata Gesundheit auch die Vitalität für Männer langfristig unterstützen kann.